Wir sind beseelt zurück von unserer diesjährigen Chorfreizeit. Obwohl, so viel Freizeit war es gar nicht. Denn wir haben gesungen, was das Zeug hielt. Los ging’s am Freitagabend. Die Anreise gestaltete sich für einige – nun ja, sagen wir es diplomatisch – herausfordernd. Schließlich gab’s zur Rush Hour eben noch einen LKW-Unfall auf der A1 bei Köln – und ein paar waren drin.
Schwuppdiwupp, Zeit genutzt – und wir hörten, dass diese zusätzliche Zeit zur Einzelprobe mutierte. Die anderen im Stau hörten das wohl auch. Gut so!
Apropos hören.
Wir gaben de facto vor Ort in Hellenthal in der Eifel zwei Konzerte. Bei unserer Generalprobe hatten wir eine Gästin, die abends am Sonnabend, den 7. September 2024, eine Schicht zu absolvieren hatte. Und so hatten wir eben zwei Auftritte. Ganz einfach.
Abends um 18 Uhr war es dann Im Kirschseiffen 24 in Hellenthal in der Evangelischen Kirche soweit. Ein Potpourri aus neuen und bekannten Stücken unserer Historie, als da waren:
– Greater than anyting
– I will follow him
– Ride the Charriot
– Battlefield
– Higher and higher
– Joyful, joyful!
– This little Light of mine
– We can do better
– Stand by me
– You raise me up
– Ain’t no Mountain high enough
– Lean on me
– Seasons of Love
– We stand united
– Unity
…und die Zugaben
– Oh, happy Day!
– Senzenina
Das Schöne am Publikum: internationale und überregionale Gäste! Aus Belgien und eigens aus Wuppertal angereist. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Am schönsten ist es doch für uns, wenn wir bei den Menschen sind.
…und ganz besonders fein war es auf dem Heidehof, unserer Location der Chorfreizeit. Lieben Dank an Gaby Schumacher für die Gastfreundschaft, Verpflegung und den wunderbaren Probenraum in Ruhe.
Bis nächstes Jahr, am gleichen Ort!